Der "Magic Sound & Word" - Musikverlag (angeschlossenes Label des Deutschen Musikerverbandes) existiert
seit 1990 und begründete sein Repertoire
mit musik-kabarettistischen Werken von "Alex joins the Heilsarmee following Gerhard".
Mittlerweile sind über 200 Kompositionen und Texte verlegt und veröffentlicht worden,
unter Anderem von Komponisten und Autoren wie Michael Green, Lisa Cash, Helga Ivanovic,
Tim von der Heyde, Werner Friebel, Peter Hampl, und vielen mehr...
Die vom Label betreuten Bands stammen aus unterschiedlichsten Genres, wobei für eine Zusammenarbeit
Kreativität und Originalität ausschlaggebend sind.
Am bekanntesten dürfte das deutsch-amerikanische Sextett
"The Bridge" sein, das
mit einer frechen, zündenden Mischung aus Jazz, Hip-Hop und polymetrischen Kompositionen und
der Klasse-Sängerin Lisa Cash für Furore sorgte.
Ganz anders "The Tasters": Mit alternativ-hard-hippie überraschen und überzeugen
die Oberbayern sogar Underground-Mags wie die "Hanfzeitung".
Liedermachermäßig gehts bei "Lyra Bavarica" zur Sache, während die "Schellacks" mit Cabaret- und Chansonhits
sowie eigenen Stücken manchmal die Grenze der Frivolität erreichen.
Härter und gitarrenbetonter sind "Orange Pekoe" (nun schon mit ihrer dritten Scheibe!), "Stained Class"
mit ihrem Karwendel-Grunge und "Wrong Ingredance" mit manchmal psychedelischen Anwandlungen.
Das Gitarrenduo "Dirty Fingers" (immer wieder mit Gastmusikern) läßt sich stilistisch in keine
Schublade stecken und bringt auf ihren bisherigen 4 CDs und live Crossover-Eigenkompositionen mit
Elementen des Jazz, Latin, Blues, Flamenco und neurdings frivolen Deutsch-Rock, was ihnen in der in- und ausländischen Fachpresse
etliche wohlwollende Kritiken und MP3-Veröffentlichungen beschert hat.
Ein Musikvideo zum Thema Alk wurde zusammen mit der letzten Scheibe "meschugge" ebenfalls veröffentlicht und auf dem Österreichischen Musikvideo-Festival "Screensessions" in Wien im Herbst 06 präsentiert.
Und schließlich werden auch im Klassik-, Gospel- und bairische Volksmusik-Bereich (nicht volkstümlich!!)
immer wieder Produktionen realisiert ("Joyful People", "Geschwister Rill", "Singgemeinschaft Schwabsoien u.a.) Mal ganz abgesehen von Dutzenden Konzertveranstaltungen wie etwa dem Schongauer "Jazz am Lech 2002"...
Die in Musikerkreisen oft diskutierte Frage, ab wann man seine Werke von einem
Verlag betreuen lassen sollte, läßt sich nur im Einzelfall beantworten.
Sinnvoll ist es auf jeden Fall, wenn man
|
Beratung zu den Themen Urheberrecht, Namensschutz, GEMA, GVL, VG Wort und zum Musikbusiness allgemein in Anspruch nehmen will.
|
|
selber kein GEMA-Mitglied ist und trotzdem seine Werke dort registrieren und davon
finanziell profitieren möchte. |
|
sich gegen Leistungserschleichung von Veranstaltern absichern will |
|
häufig mit Radio-/ TV- oder Produktionsgesellschaften in Kontakt tritt und sich um
die Rechtsfragen dabei nicht selber kümmern will oder kann. |
|
eine Kontrollinstanz gegenüber Vertrieben oder Plattenfirmen wünscht |
|
Eigenproduktionen veröffentlichen und das Know-How und die Preisvorteile eines Verlages bei der Herstellung der Tonträger in Anspruch nehmen will |
Wer sich das Für und Wider überlegt, kann sich in einem kostenlosen Informationsgespräch mit
uns noch mehr Detailwissen holen.
Infos und CDs von unseren Künstlern und einigen anderen Indie-Bands findet ihr sehr günstig in unserem Musikmagazin unter "Bands & CDs" (mit Bestellmöglichkeit)
|
nach
oben
|